Diese Woche habe ich ein Problem mit der Echtzeituhr behoben und ich konnte nochmal eine Sekunde beim Starten des Systems einsparen. Das Embedded Linux System für drivetronik hat nun eine Startgeschwindigkeit von ca. 2 Sekunden. Danach fährt das Boardcomputer-Programm hoch. Mit diesem Stand bin ich zufrieden und kümmere mich jetzt um weitere Hardware-Anpassungen. In Arbeit
Posts by: Klaus Moster
Dass der Abstecher in die Welt des Custom Embedded Linux so lange dauern würde, hätte ich nicht gedacht. Aber es hat sich gelohnt. Nun habe ich ein extrem reduziertes Linux, dass dadurch auch eine möglichst kurze Startzeit hat. Ein großes Problem war die Darstellung von TrueType Schriftarten – das ist aber jetzt behoben. Nun kann
Die letzten Wochen gab es hier keinen Rückblick. Das liegt daran, dass außer der Erstellung des CustomEmbedded-Linux nicht viel passiert ist. Wobei das schon genug war :-)Jedenfalls bin ich mit den Arbeiten nun durch. Es fehlt noch ein Paket um TrueType-Fonts anzeigen zu können, ansonsten funktioniert der Boardcomputer mit dem CustomLinux aber. Parallel dazu überarbeite ich
Die Arbeit in der vergangenen Woche ist zu 100% in die Erstellung des CustomEmbedded-Linux geflossen. An der Stelle bin ich auch gut vorangekommen und habe nun ein angepasstes Linux, dessen Startzeit bei ca. 3 Sekunden liegt. Diese Zeit läuft ab dem Drehen des Zündschlüssels und entsprechend der Aktivierung der Zündung. Bis der Motor dann letztlich
Nachdem ein großes Problem (Flackern des SPI-Displays) gelöst ist, konzentriere ich mich derzeit auf die Startzeit des Systems. Das Ziel sind 2 Sekunden bis der Startbildschirm zu sehen ist. Um das zu erreichen komme ich nicht um ein Custom Embedded-Linux herum. Entsprechend arbeite ich seit Tagen mit buildroot um ein entsprechend schnelles und schlankes
Die Helligkeit des LCD kann automatisch entsprechend der Cockpit-Helligkeit angepasst – bzw. ist das geplant. Dazu wird die Helligkeit des LCD per PWM geregelt. Das hat bisher leider zu permanentem Flackern des LCD geführt.Abhilfe hat hier ein zusätzlicher Kondensator und eine Diode geschaffen. Die Elektronik wird nun entsprechend geändert und so ist nun die Basis
Die letzten beiden Wochen konnte ich enorm viele Kleinigkeiten abarbeiten. Der Öldruck-Sensor kann nun konfiguriert werden. Weiterhin können Warnungen ausgegeben werden, zum Beispiel bei zu hoher Temperatur. Da drivetronik über einen Integrierten Buzzer verfügt, kann die Warnung akkustisch und per Display erfolgen. Hier ein Beispiel beim Cockpit des Ford Sierra:https://vimeo.com/719574343 In Arbeit Langzeitspeicherung der Daten des
Diese Woche habe ich die Arbeiten an der Langzeitspeicherung der Daten des Bordcomputers begonnen. Darunter fallen Daten wie zum Beispiel der zurückgelegten Strecke. In Arbeit Langzeitspeicherung der Daten des Trip-Computer Auslesen des Öldruck-Sensors Fehler beim Auslesen des OBD Erledigt Verbesserte Verarbeitung von Grafiken, insbesondere in Bezug auf Transparenz
In der Vergangenen Woche gabs vor allem Software-Weiterentwicklung. Beliebige Grafiken Es können nun beliebige Grafiken auf das System gespielt und angezeigt werden: NTC-Sensoren Neben der korrekten Konfiguration des Wasser-Temperatursensors ist nun auch der Öl-Temperatursensor in Betrieb: OBD Die OBD-Verbindung war noch nicht stabil, auch bei dieser Fahrt stoppte einmal die OBD-Verarbeitung. Die Log-Files werde ich
Mir kam die Idee, jede Woche einen kleinen Rückblick über das zu geben, was sich in der vergangenen Woche so alles getan hat. Für den ersten Rückblick fasse ich KW 18 und 19, also die vergangenen zwei Wochen, zusammen. NTC-Sensor Ich konnte den Wasser-Temperatursensor in Betrieb nehmen. Leider habe ich den nicht richtig konfiguriert (die