Die Oberfläche von drivetronik kann frei angepasst werden. Weiterhin können jedoch auch mehrere Skins erstellt werden, zwischen denen gewechselt werden kann. Damit können zum Beispiel auch unterschiedliche Farbschemas angelegt werden. Hier ein kleiner Einblick dazu: https://vimeo.com/1048489268
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Das neue Jahr ist nun doch schon wieder ein paar Tage alt, nichts desto trotz: ein frohes neues Jahr an alle Interessierte dieses Projekts. Konfigurationssoftware Die Wintertage habe ich primär genutzt, um die Konfigurationssoftware weiter zu entwickeln. Diese kann nun fast alles konfigurieren, was drivetronik aktuell an Funktionen zu bieten hat. Balken-Element drivetronik beinhaltet nun
Fürs erste soll das Gehäusedesign mal fertig sein. Die neuesten Änderungen sind die folgenden: – Der Voltage Regulator wird nun nicht mehr direkt auf die Platine montiert, sondern ist separat verbaut.– 4 Schrauben befestigen den Deckel am Gehäuse Zum Schluss ging es dann nur noch um Milimeter, weswegen der 3D-Drucker quasi non-stop lief. 🥴
Heute soll es mal einen kurzen Einblick in die Konfigurationssoftware geben. Da hier vieles noch in der Entwicklung ist, an dieser Stelle nur 3 Screenshots. Die Software ist in .NET MAUI entwickelt und geplant ist, dass sie neben Windows auch unter macOS und Linux laufen wird.
Für die Konfiguration der einzelnen Seiten konnte bisher nur die Hintergrundfarbe gewählt werden. Damit liesen sich zwar optisch einfache UIs gestalten, die gerade in älteren Fahrzeug funktionieren, wenn die OEM-Optik erhalten bleiben soll. Zum Beispiel im Ford Focus MK1 RS: Optisch modernere Ansichten sind damit nicht so leicht zu realisieren. Nun kann ebenfalls noch ein
drivetronik basiert auf dem Raspberry Pi 3A+. Entsprechend kommt das Gerät mit einem USB-Anschluss und hat selbst kein USB-Hub. Das führt nun leider zu einem Problem: USB-Backpower. Das bedeutet, dass der USB-Port nicht nur 5V an die angeschlossenen Geräte führt, sondern durch die angeschlossenen Geräte auch mit Strom versorgt wird. Ein OBD-Stecker wird zum Beispiel
Gestern bin ich mehrere Stunden unterwegs gewesen. Ziel war das Ford Werk in Saarlouis. Das Werk soll 2025 geschlossen werden und da wurde es doch Zeit, den RS für einen Besuch in die Heimat zu bringen. Die Fahrt konnte ich sehr gut für eine ausgedehnte Testfahrt nutzen. In Summe über 400km und – staubedingt –
Seit Entwicklungsbeginn bestand das Problem, dass das Display bei jedem Update leicht flackert. Ich habe hier bereits über ein Flackern berichtet. Das bestand aber im Zusammenhang mit der Helligkeitsanpassung und hatte andere Gründe. Das hier beschriebene Flackern bestand, da der verwendete SPI-Treiber das Display stehts komplett aktualisiert. Das bedeutet: hat sich effektiv auch nur ein
Ein Teil der Entwicklung ist es, verschiedene Sensoren zu testen. So wird geprüft, ob die Werte richtig berechnet werden. Ziel ist es dabei nicht, dass jeder beliebige Sensor aufs Grad dieselbe Temperatur ausgibt – das habe ich gar nicht in der Hand, denn die Sensoren haben nicht alle dieselbe Genauigkeit. Immerhin ist keiner der Sensoren
Ein USB-Stick wird für verschiedene Szenarien benötigt: Aktualisierungen des Systems / der Einstellungen Erstellen von Protokolldateien (Logs) Speichern von Langzeitdaten Das System signalisiert dem Benutzer das Ein-/Ausstecken eines USB-Sticks: Weiterhin kann der Benutzer die Einstellungen des System über den USB-Stick aktualisieren: